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Diabetes und das Wundermittel aus der Nabelschnur

Gerade im Bereich der Forschung rund um Diabetes gibt es ja immer wieder spannende Neuigkeiten zu berichten. Ein Diabetes Wiki informiert zum Beispiel darüber, wie zukünftig die Stammzellen aus dem Blut der Nabelschnur eine Rolle zur Behandlung der Zuckerkrankheit spielen können. Der Typ 1 der Diabetes kann nämlich schleichend und heimtückisch in nahezu jedem Alter auftreten und trifft häufig auch Kinder und Jugendliche. Wenn die Abwehr der Körpers verrückt spielt und das Immunsystem selbst die Zellen angreift, die Insulin produzieren, kommt es zu einem Mangel an Insulin und zur Diabetes. Das Nabelschnurblut kann hier in der Behandlung die wichtige Funktion übernehmen, das Immunsystem zu stabilisieren und so dafür zu sorgen, dass nicht noch weitere insulinproduzierende Zellen geschädigt werden.

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© Gerd Altmann / PIXELIO
Als Blutinfusion ist das Nabelschnurblut hier vor allem aufgrund der enthaltenen Stammzellen interessant, die sich positiv auf einen von Diabetes betroffenen Organismus auswirken. Auch in anderen gesundheitlichen Bereichen wie der Behandlung von Leukämie kommt das besondere und nahezu als Allheilmittel geeignete Nabelschnurblut zum Einsatz. Wieso sollte es also nicht auch bei den Problemen helfen können, die im Körper durch die Krankheit Diabetes entstehen? Vor allem bei kleineren Kindern bieten solche Infusionen mit Nabelschnurblut eine vielversprechende, da sehr einfache Methode der Behandlung von vor allem gerade ausgebrochener und frisch entdeckter Diabetes. Allerdings braucht man dafür natürlich auch Nabelschnurblut, das aufbewahrt wurde und zwar am besten von dem betroffenen Kind bzw. Jugendlichen selber. Natürlich gibt es auch sozusagen Spenden, bei denen fremdes Nabelschnurblut zur Verfügung gestellt wurde für jemand anders verwendet wird. Aber das eigene Blut wird am besten vom Körper angenommen und die eigenen Stammzellen aus der eigenen Nabelschnur erzeugen natürlich am wenigsten zusätzliche gesundheitliche Probleme durch die Infusion gegen die Diabetes. Dafür müssen die Eltern dafür sorgen, dass das Blut aus der Nabelschnur direkt nach der Geburt präventiv eingefroren und in einer Stammzellendatenbank für den Fall der Fälle und eben auch eine eventuell nötige Behandlung von Diabetes aufbewahrt wird.

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