Gesundheit, sagt man, ist das höchste Gut des Menschen. Und tatsächlich weiß man dieses Geschenk meistens erst dann zu schätzen, wenn es einem genommen wird. Es müssen noch nicht einmal dramatische Erkrankungen sein, die zu einem Umdenken bewegen. Manchmal reicht zum Glück auch eine kleinere, relativ gut behandelbare Krankheit aus, die vor Augen führt, unser Leben ist nicht unendlich. Wer dann bewusster lebt und etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tut, macht alles richtig. Wohlbefinden - in diesem Wort steckt auch wohlfühlen. Dazu gehört, dass man seinen Körper mag, sich akzeptiert, mit all seinen kleinen Schwächen, die vielleicht das Alter so mit sich bringt.
Dieser Satz geht nicht jedem leicht von den Lippen. Hautprobleme kennen viele Menschen. Seien es Unverträglichkeiten bzw. Allergien, die zu Ausschlägen oder ähnlichen Problemen führen oder hormonelle Umstellungen - die meisten kennen das. Manche Dinge lassen sich kaschieren, andere verdecken. Doch es gibt auch Hautprobleme, die zu psychischen Belastungen werden. Nicht jede Frau kann sich beispielsweise mit den ersten Fältchen abfinden. Dabei ist es ganz entscheidend, dass man sich selbst annehmen kann, vor allem für die psychische Gesundheit. Sich gehen lassen oder sich gar verstecken sind sicher keine Lösungen, gerade wo es heutzutage so viele Angebote gibt.
Einmal die Seele baumeln und sich verwöhnen lassen - viele Frauen haben dafür einen festen Termin bei ihrer Kosmetikerin. Es besteht ein großer Unterschied darin, zu Hause Cremes und Masken aufzutragen, anstatt sich in erfahrene Hände zu begeben und sich von einer professionellen Kosmetikerin behandeln zu lassen. Eine Kosmetikerin verfügt über die entsprechende Ausbildung und Erfahrung, um die richtige Behandlung entsprechend des jeweiligen Hauttyps auszuwählen. Und die umfassende Betreuung tut nicht nur der Haut sichtbar gut. Der Entspannungseffekt hinterlässt ebenfalls sichtbare Spuren.
Während man selbst oft ratlos vor dem Spiegel steht und sich fragt, welches Produkt das Richtige ist, fängt eine Kosmetikbehandlung mit einer Hautanalyse an. Auf dieser Basis entscheidet die Kosmetikerin, welche Anwendungen sinnvoll sind. Meist schließt sich eine Tiefenreinigung an, um Hautunreinheiten zu entfernen. Masken und Gesichtsmassagen folgen. Das Wichtigste ist jedoch, das man sich hier Zeit nimmt, für sich und seinen Körper. So ist am Ende nicht nur die Hautstruktur sichtbar positiv verändert, man fühlt sich relaxt und blickt dementsprechend erfreuter in den Spiegel. Natürlich zeigt sich auch am Hautbild die positive Wirkung. Sie ist wesentlich weicher und fühlt sich viel angenehmer an.
© Claudia Hautumm / PIXELIOBesteht also ein Zusammenhang zwischen Gesundheit und Kosmetik? In gewisser Weise sicher. Wenn wir uns hässlich fühlen, wirkt sich das auf unser Selbstvertrauen und damit auf unser Wohlbefinden aus. Nicht umsonst werden speziell für Frauen, die durch eine Chemotherapie mit besonderen Problemen zu kämpfen haben, entsprechende Kosmetikkurse angeboten. Die Krankheit nimmt den Frauen nicht nur die Gesundheit, sondern in gewisser Weise auch ihre Schönheit. Sich wieder zu pflegen und Kosmetik aufzutragen, gibt ihnen ein Stück Lebensfreude zurück und zeigt, dass sie sich ihrer Krankheit nicht geschlagen geben. Im Gegenteil, sie wollen nicht länger gekennzeichnet sein durch ihre Krankheit. Sie möchten sich wieder schön und wie eine Frau fühlen, anstatt nur mehr als Patientin gesehen zu werden. Das kann sogar positive Auswirkungen auf den Heilungsverlauf haben. Unser Aussehen hat einen ganz entscheidenden Einfluss auf unser Selbstvertrauen und unser Selbstbewusstsein. Wenn wir uns schön fühlen und ein Kompliment erhalten, gibt uns das Kraft. Wir gehen ganz anders auf Menschen zu. Wir sind offener und das macht uns weniger anfällig für psychische Erkrankungen. Wer also Angebote für Kosmetik in Düsseldorf oder irgendeiner anderen Stadt in Anspruch nimmt, tut in jedem Fall etwas für seine Gesundheit.