Waren Sie schon einmal in einem Haus zu Besuch, bei dem das Gemäuer unter Schimmelbefall leidet? Manchmal fängt das an den Fugen im Badezimmer an, es breitet sich am Fenster aus und irgendwann wird die Tapete schwarz. Und der Schimmelbefall ist schließlich auch zu riechen. Der Schimmel kann die Atemwege belasten und schon nach einer Übernachtung erwachen selbst überzeugte Nichtraucher am Vormittag mit einem schlimmen Husten. Schimmel im Haus kann nicht gesund sein. Es gibt unterschiedliche Gründe, wie es zum Schimmelbefall in einer Immobilie kommen kann: Das können bauliche Mängel sein. Vor allem alte Häuser mit Bruchsteinmauerwerk sind sehr anfällig für den schwarzen Schimmel. Aber auch wer auf die Tugend einer regelmäßigen Belüftung der Räumlichkeiten verzichtet, läuft Gefahr, Besuch von unerwünschten Pilzen zu bekommen.
Efraimstochter / pixabay.com (pixabay license) Gut, Fenster sind nicht nur zum Lüften da. Sie bringen natürlich auch Licht ins Haus. Aber wer nicht täglich die Räumlichkeiten lüftet, der behält die Feuchtigkeit im Raum. Und wo es feucht ist, da freuen sich die Schimmelpilze. Wann ist der richtige Zeitpunkt, die Fenster zu öffnen? Am besten immer dann, wenn Feuchtigkeit entsteht. Das ist etwa der Fall, wenn die Küche genutzt wird. Sie verkochen Wasser. Wo ist das Wasser geblieben, das eben noch im Kochtopf war? Das Wasser hat sich als Feuchtigkeit im ganzen Raum ausgebreitet. Oder auch nach der Benutzung von Dusche oder der Badewanne. Der Badezimmerspiegel ist beschlagen? Dann wird es dringend Zeit, die Fenster zu öffnen. Am besten Duschen oder baden Sie direkt schon mit offenem Fenster.
Manche Menschen halten ihre Fenster geöffnet und lüften das Haus trotzdem nicht richtig. So ist etwa ein Fenster, das über viele Stunden in die Kippposition gestellt bleibt, nur eine kleine Hilfe für die Belüftung der Räume. Viel besser ist das sogenannte Stoßlüften: Sie können hierzu für fünf bis zehn Minuten alle Fenster und Türen des Hauses öffnen. Es kann auch ausreichend sein, wenn Sie zwei gegenüberliegende Fenster des Hauses (am besten in Windrichtung) öffnen. Dann wird die komplette Feuchtigkeit einmal quer durch das Haus durch das Fenster nach draußen befördert. Dreimal täglich Stoßlüften pro Tag sollte ausreichend sein. Es gibt übrigens noch eine weitere Quelle für Feuchtigkeit im Haus: Der Mensch selbst. Mit unserer Atemluft fügen wir der Raumluft Feuchtigkeit hinzu. Und je mehr Menschen sich im Haus aufhalten, desto feuchter wird es. Ein erstes Stoßlüften nach dem morgendlichen Erwachen kann schon sinnvoll sein. Und dieser Vorgang kann auch dabei helfen, erfrischt in den Tag zu kommen.
Wer einen Blick auf die Webseite vom Losbobau-Fenstershop wirft, kann unschwer feststellen, dass die Vielfalt der Fenster doch recht groß ist. Es gibt Fenster mit unterschiedlicher Verglasung, Fenster im Holzrahmen und Kunststofffenster und auch Fenster mit unterschiedlich ausgeprägten Sicherheitsvorrichtungen gegen den Einbruch. Und dann gibt es natürlich auch noch Fenster von verschiedenen Herstellern. Beim Losbobau-Fenstershop finden Sie Fenster von Herstellern, wie Aluplast, Veka und Salamander. Zahlt es sich eigentlich aus, etwas mehr finanzielle Mittel in ein Fenster zu investieren? Nun, die Antwort auf diese Frage sollte sich jeder Kunde selbst beantworten. Aber ein energetisch effizientes Fenster, das die Wärme im Haus hält, kann Ihre Heizkosten verringern. Die Kosten für das Fenster sind eine Investition, die sich nach einiger Zeit schon auszahlen könnte. Und dann stellt sich noch die Frage, welche Anforderungen an die Sicherheit Sie an das Fenster stellen möchten. Wohnen Sie in einer Region, in der Wohnungseinbrüche nicht selten sind, dann kann es sich schon lohnen, hier auch in eine gehobene Sicherheitstechnik zu investieren.