Es fing alles nach dem Umzug in die neue Wohnung an. Ein Häuschen in der Vorstadt. Eigentlich ein perfekter Ort und zu leben. Ein Garten, in dem die Kinder nach Herzenslust toben können und eine ruhige Straße mit offenbar netten Nachbarn. So lässt es sich leben. Und auch auf die moderne Telekommunikation musste niemand verzichten. Die Internetverbindung mit 150 Mbit ist hervorragend und stabil und wird mit W-LAN im ganzen Haus verteilt. Und für einen guten Handyempfang steht ein entsprechender Verstärker noch in derselben Straße.
MichaelGaida / pixabay.com (pixabay license) Doch dann fingen die Beschwerden an. Irgendwie konnten wir alle nicht so gut schlafen. Klar, ein Umzug ist immer mit Stress verbunden und bis man sich am neuen Ort so richtig eingefunden hat, kann es schon einmal die eine oder andere schlaflose Nacht geben. Aber die Kopfschmerzen? Wo kommen die jetzt ständig her? Das Leben auf dem Lande müsste doch so gesund sein. Genau aus diesem Grund haben wir doch die Großstadt verlassen. Und immer wieder einmal ein Tinnitus im Ohr und die Kinder werden immer unruhiger, obwohl sie so viel Raum haben, sich auszutoben. Sind das die ersten Anzeichen für ADHS?
Elektrosmog. Was für ein seltsames Wort. Vermittelt es doch den Eindruck, von dicker grauer Luft. Smog eben. Doch wer sich mit dem Thema eingehend befasst, wird feststellen, dass Elektrosmog nicht sichtbar ist. Keine grauen Wolken verursacht. Und doch wird er für so manche Beschwerden verantwortlich gemacht. Eben genau jene Beschwerden, die oben genannt werden. Und so kann es auch passieren, dass sich der Mensch nach einem Umzug auf das Land nicht besser fühlt als beim früheren Leben in der Großstadt. Ein Handymast in der näheren Umgebung kann schon die Ursache sein. Aber auch „hausgemachte“ Probleme können zum Elektrosmog führen: So etwa die elektrischen Kabel der Haustechnik. Oder der W-LAN Router. Ist es nicht schön, wenn wir unser Internet drahtlos in jeder Ecke des Hauses nutzen können? Wenn sowohl die Desktop-PCs, wie auch der Smart-Fernseher und die Handys auf diese Weise unkompliziert mit der digitalen Welt verbunden werden können? Und die moderne Fernbedienung für den internetfähigen Fernseher funktioniert auch nicht mehr per Infrarot. Sie baut ein eigenes WiFi Netzwerk auf, auf das dann der Fernseher als Empfänger reagiert.
Aber so viele Strahlungen im Haus, kann das wirklich gesund sein? Das Problem mit dem Elektrosmog ist, dass er weder mit unseren Augen, noch mit unseren Ohren wahrgenommen werden kann. Aber wenn es darum geht, sich ein Bild über all diese Strahlen zu verschaffen, dann kann ein Elektrosmog-Messgerät die Antworten liefern. Machen Sie sich ein Bild darüber, wo es in Ihrer Wohnung strahlt und was die Quellen hierfür sind. Das können elektrische Kabel sein oder auch der Computer. Sogar der Radiowecker, der neben dem Bett steht, kann zur Strahlungsquelle werden. Und dann braucht man sich über Schlafstörungen eigentlich nicht mehr zu wundern. Ein Elektrosmog-Messgerät kann auch vom Laien unkompliziert bedient werden, Sie müssen sich keinen Experten ins Haus holen. Oder wie wäre es mit einer baubiologischen Ablesung? Auch dazu sind die Elektrosmog-Messgeräte von IBES in der Lage. Mit Hilfe des speziellen Ortungsmodus können Sie auch versteckte Kabel und Leitungen in den Wänden entdecken, von denen Sie zuvor vielleicht gar nicht wussten. Nutzen Sie zwei unterschiedliche Geräte und Sie können die Ergebnisse der verschiedenen Messungen miteinander abgleichen. Die Messgeräte wurden unter Mitarbeit von Baubiologen entwickelt. Sie erhalten auf diese Weise endlich Klarheit darüber, wie stark die einzelnen Geräte, Kabel oder Funknetze in Ihrer Wohnung strahlen.