Gesundheit ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit. Solange wir gesund sind, denken wir darüber auch nicht viel nach. Ein Schmerz, der vergangen ist, ist genauso schnell wieder vergessen. Manchmal fehlt uns deshalb auch die Dankbarkeit für unsere Gesundheit. Erst wenn wir erkranken, erinnern wir uns daran, wie es war, gesund durch das Leben zu gehen.
Nicht jede Krankheit setzt meinem Leben weitergehende Grenzen. Ein kleiner Schnupfen, was macht das schon? Oft ist nicht einmal der Gang zum Arzt nötig, wenn wir uns erkältet haben. Ein paar Hausmittel und manchmal sind die Symptome schon bald vergessen. Das kann der Ingwertee sein oder die rohe Zwiebel im Salat. Und dann ist die Krankheit auch ein guter Zeitpunkt, sich einmal zu schonen. Einfach einen Gang „runter schalten“. Ein gutes Buch auf dem Sofa lesen oder endlich einmal wieder richtig ausschlafen. Die richtige Zeit für Entspannung und Meditation.
Die meisten von uns haben sicherlich schon einmal erlebt, wie kleine Jungs mit einem aufgeschürften Knie nach dem Fußballspielen umgehen. Ein kurzes „Autsch“ und schon wird weitergespielt. Oder wer als Kind auf den Baum klettert und wieder herunterfällt. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes oft kein Beinbruch. Oder haben Sie schon einmal festgestellt, wie es schmerzt, wenn Sie sich versehentlich mit dem Hammer auf die Finger schlagen? Der Schmerz ist viel größer, wenn Sie dabei alleine sind. Beim Heimwerken in Gesellschaft verziehen Sie vielleicht kurz das Gesicht und dann fangen Sie an zu lachen. Krankheiten und Schmerz sind oft auch eine Frage der Einstellung.
Es gibt aber auch Menschen, die unter chronischen Krankheiten und fortwährendem Schmerz leiden. Der Schmerz ist allgegenwärtig und schränkt so ziemlich jede Aktivität des täglichen Lebens ein. Ja, es ist schon gar nicht mehr möglich, die eigenen Kinder oder die Enkelkinder zu umarmen. Die Schulmedizin hat dann manchmal nur noch Schmerztabletten zu bieten. Und je mehr Medikamente ich zu mir nehme, desto geringer fällt irgendwann die Wirkung aus. Ein Teufelskreislauf und irgendwann gesteht der Arzt ein, dass der Patient „austherapiert“ ist. Die Schulmedizin hat dem Patienten nichts mehr zu bieten.
Völlig unterschätzt werden oft die seelischen oder psychischen Schmerzen. Ein Kratzer am Knie ist ja auch leichter zu erkennen als eine Wunde in der Seele. Vielen Menschen ist immer noch nicht bewusst, dass es sich bei psychischen Problemen genauso um Krankheiten handelt, wie bei der körperlichen Krankheit. „Der soll sich mal nicht so anstellen! Reiß Dich einfach zusammen!“ sind dann unausgesprochene und manchmal auch noch ausgesprochene Reaktionen aus dem Umfeld. Der Gedanke, dass die betroffene Person leidet und im Augenblick nicht so „funktionieren kann“, wie es von ihr jetzt erwartet wird, ist manchmal fern. Auch hier bietet die Schulmedizin als erste Hilfe oft nur das Medikament. Der Depression wird mit Antidepressiva entgegengewirkt und wer am „Burnout“ leidet, nimmt vielleicht ein Koffeinpräparat zu sich. Das ist nicht unbedingt die Therapie, die Körper, Geist und Seele wieder in den Einklang bringt.
© Lucas Scherpereel Vor allem dann, wenn die Schulmedizin nicht mehr viel zu bieten hat, wenn der Patient als „austherapiert“ definiert wird, dann ist es kein Schaden, sich nach alternativen Heilungsmethoden umzusehen. Sowohl bei körperlichen Leiden, wie auch bei seelischen und psychischen Problemen gibt es Hilfe vom Heiler Lucas Scherpereel. Diese Heilung kann erzielt werden, indem die Energiequellen rund um die betroffene Person positiv umgestellt werden. Das betrifft alle Aspekte des Lebens des erkrankten Menschen: Die Angehörigen, die Haustiere und das Haus in dem die Person lebt. Die Reinigung der Gedanken erfolgt wie die Restauration eines wertvollen Bildes.